Die formalen Vorgaben bei wissenschaftlichen Texten sorgen oft dafür, dass Autor:innen in einen trockenen, Amtsdeutsch-artigen Stil verfallen – dabei muss das gar nicht sein. Eine abwechslungsreiche Sprache lässt sich mit wissenschaftlichem Anspruch verbinden: für korrekte, gut lesbare und überzeugene Abschlussarbeiten oder Dissertationen.

 

In diesem Seminar können die Teilnehmenden die Gelegenheit nutzen und einmal mit journalistischen Augen ihren Text betrachten – sind die Argumente klar und schlüssig? Wie ist meine Arbeit strukturiert? Komme ich schnell genug aufs Wesentliche? Welche Grundregeln für die äußere Form sollte ich beachten?

 

Diese Schulung biete ich in folgenden Versionen an:

  • Crashkurs (Vortrag mit Schreibübung, 3 Stunden)
  • Training (Ganztagesseminar)
  • Intensiv-Training (Zweitagesseminar)

 

Sie ist anpassbar für folgende Zielgruppen/Zwecke:

  • Doktorand:innen/Dissertationen: Schwerpunkt abwechslungsreiches Schreiben
  • Bacherlor-/Master-Studierende: Abwechslunsgreiches Schreiben und Grundregeln für äußere Form
  • Wissenstransfer: Texte für forschungsfernere Zielgruppen aufbereiten

 

Referenzen:

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sommersemester 2019 & 2020)

Die Dozentin hat einen Masterabschluss in Musikwissenschaft mit Schwerpunkt empirische Musikforschung (M.A. Musikforschung und Musikvermittlung, HMTM Hannover) und sich in knapp zehn Jahren Berufserfahrung als Journalistin und Wissenschaftskommunikatorin intensiv mit Regeln für guten Schreibstil befasst.

 

Sie möchten diesen Workshop an Ihrem Institut/ in Ihrer Einrichtung veranstalten? Ich schicke Ihnen gerne ein Angebot. Kontaktieren Sie mich einfach per E-Mail.

 

Fotos | Titelbild: Foto von fancycrave1 auf Pixabay | Zweitbild: Foto von congerdesign auf Pixabay

Category: Blog