In diesem Auftrag stand im Vordergrund, den richtigen Sprachstil zu finden und eine übersichtliche Struktur konsequent durchzuhalten. Der Auftraggeber, ein Projekt innerhalb der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, hatte die Inhalte bereits aufbereitet und aufgeschrieben.

Beim Lektorieren habe ich zum Beispiel darauf geachtet, dass alle Bezeichnungen bei wiederkehrenden Elementen auch einheitlich durchgehalten werden. Außerdem habe ich gemeinsam mit den Auftraggeber:innen untersucht, ob wir die enthaltene Fachsprache zum Teil vermeiden oder abmildern können: Da es in der Broschüre um die Vorstellung von Workshopmethoden geht, schleichen sich schnell wenig gängige Begriffe ein: die englischen Titel von Methoden oder bestimmte, nicht unbedingt allgemeinverständliche Redewendungen, wie sie in der Workshop-Moderations-Szene viel verwendet werden. Gemeinsam haben wir nach guten Kompromissen gesucht, die zur Zielgruppe passen.

Hier gibt es die ganze Broschüre: Voneinander lernen, miteinander gestalten: Workshops und Coaching für Initiativen, Vereine und NGOs.

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