Warum ich meine Arbeit mag?
Weil ich dafür bezahlt werde, neugierig zu sein.
Mich hat schon immer interessiert, wie Dinge funktionieren, was Menschen bewegt und was der Kern einer Sache ist. Dem gehe ich in meiner journalistischen Arbeit auf den Grund.
Mein Wissensdurst und meine Empathie lassen mich auch die Arbeit als Dozentin an der Hochschule und in der Erwachsenenbildung genießen: Dort treffe ich spannende Menschen, richte meine Workshops immer neu auf die Zielgruppen aus und bin begeistert, wenn ich von den Teilnehmenden dazulerne.